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Neues Jugendteam greift an
Kommenden Sonntag beginnt die Schachsaison 2017/2018. Die A-Klasse Filstal kann sich auf neue Gesichter freuen: eine zweite Mannschaft des Schachclubs Geislingen, bestehend aus Jugendleiterin Kathrin Schiffmann und sieben motivierten Jugendlichen, diesich bereits in Einzelturnieren auszeichnen konnten.
Mit Bezirksmeisterin Kathleena Weibel, Kreisblitzmeister Tim Wecker, Finn Dolze und Stefan Menzel, den Sieger der Kreisjugendliga, Fabian Heermann, dem Sieger des DWZ-Turniers Ulm/Wiblingen sowie den Neuzugängen Kevin und Kim Aigner, die beim Turnier des Schülerferienprogramms den ersten bzw. dritten Platz belegten, stellt der Schachclub eine aufstrebende und ehrgeizige Nachwuchsmannschaft. Zum Auftakt am Sonntag muss sich das junge Team gleich einem Härtetest unterziehen. Beim Heimspiel im Alten Gymnasium gegen Faurndau sind die Gäste beinahe auf jedem Brett um mehrere hundert Wertungspunkte überlegen. Zuschauer sind herzlich willkommen, Beginn ist um 09:00 Uhr.
Eine Terminübersicht finden Sie hier: http://schach-geislingen.de/index.php/mannschaften
(bitte auf den Link klicken oder auf den neuen Reiter "Mannschaften")
Die erste Mannschaft des Schachclubs Geislingen hat eine schwierige Saison in der Bezirksliga vor sich. Mit Wernau und Plochingen haben sich zwei ehemalige Mittelklassemannschaften gehörig verstärkt und damit das Niveau der Liga deutlich gehoben. Wie in den vergangenen Jahren ist das Saisonziel für den Schachclub der Klassenerhalt.
2. Mannschaft SC Geislingen
vlnr: Kathrin Schiffmann, Kevin Aigner, Fabian Heermann, Kathleena Weibel, Tim Wecker, Kim Aigner. Es fehlen: Finn Dolze und Stefan Menzel
Aufholjagd sichert Fabian Heermann den Sieg
Beim DWZ-Gruppenturnier am vergangenen Samstag in Ulm/Wiblingen schnitten die Teilnehmer des Schachclubs Geislingen gut ab. Alexander Heinrich bekam durch seine Einstufung in die erste Gruppe die einmalige Gelegenheit, drei höherklassige Gegner (Ober- und Verbandsliga) zu ärgern. Diese brachte er durch furchtloses, positionell einwandfreies Spiel gehörig ins Schwitzen. Leider wurde die Zeit knapp und so zahlte sich sein Einsatz nur mit einem halben Punkt aus drei Partien aus.
Besser erging es Fabian Heermann und Finn Dolze. Sie spielten in der letzten Gruppe gegen vier weitere Jugendliche. Finn Dolze verpasste mit 2 Punkten aus 5 Partien mit dem vierten Platz knapp das Treppchen. Fabian Heermann startete zwar mit einer Niederlage ins Turnier, gewann aber seine restlichen 4 Partien und holte sich den geteilten ersten Platz.
18 fleißige Schachschüler
Im dritten Jahr in Folge war das Schülerferienprogramm des Schachclubs mit 18 Teilnehmern restlos ausgebucht. Jugendleiterin Kathrin Schiffmann hatte ein vielseitiges Programm mit verschiedenen Stationen vorbereitet. Ob Matt setzen, Verteidigungsarten, Figurenwerte oder das Spielen mit der Uhr – für jeden war etwas dabei. Das Erlernte konnte sogleich bei einer Partie gegen die Schachjugend angewendet werden.
Beim abschließenden Schnellschachturnier galt es, Geschwindigkeit und Können geschickt zu kombinieren. Kevin Aigner gelang dies am besten. Er setzte sich sogar gegen die Jugendlichen aus dem Schachclub durch und gewann mit 4 Punkten aus 5 Runden, knapp vor Philip Scheifele mit ebenfalls 4 Punkten. Auch der dritte Platz war hart umkämpft. Cornelius Moll, Tobias Bührle, Timon Holzwarth und Kim Aigner hatten alle drei Siege zu verbuchen. Dank der besseren Feinwertung schaffte Cornelius Moll den Sprung aufs Treppchen.
Die Jugendlichen des Schachclubs treffen sich am Freitag, 08.09. um 17 Uhr im Alten Gymnasium zum Training und suchen dringend Verstärkung. Die Teilnehmer des Schülerferienprogramms sind herzlich eingeladen hereinzuschnuppern.
Schülerferienprogramm restlos ausgebucht
Auch im dritten Jahr in Folge war das Schülerferienprogramm wieder bis auf den letzten Platz belegt.
An den ersten beiden Tagen konnten die Schüler ihre theoretischen Kenntnisse erweitern, am dritten Tag wurde dann ein abschließendes Turnier gespielt.
Kevin Aigner hatte knapp vor Philipp Scheifele die Nase vorne. Dritter wurde Cornelius Moll.
Der ausführliche Bericht und weitere Bilder folgen